Als ungewohntes Handicap erwies sich die ungewohnt niedrige Deckenhöhe der Spielhalle die im Spielverlauf immer wieder dafür sorgte das die Spielzüge ein schnelles Ende fanden. Mit 13:25 und 7:25 gingen die Sätze eins und zwei deutlich an die Wachtberger Mannschaft. Das Team ließ sich durch diese Satzverluste nicht demotivieren und kämpfte in der Folge beherzt um jeden Ball. Für einen Satzgewinn hat es am Ende zwar nicht ganz gereicht. Mit 20:25 konnte der Durchgang jedoch über weite Strecken deutlich besser gespielt werden als zuvor, der Wachtberger 3:0 Erfolg aber nicht verhindert werden.
(Lena Häntschel)